Schlechtes Design ist teuer

Gutes Design ist auf den ersten Blick teuer, aber weißt du, wie hoch die Kosten eines schlechten Designs sind? Wir zeigen dir 5 Gründe, warum das so ist und warum UX-Design das Wichtigste und Allererste sein sollte, woran du bei deinem Produkt denken solltest.

1. Schlechtes Design frustriert Nutzer

Können Nutzer das Gesuchte nicht auf den ersten Blick finden oder sind sie sich nicht sicher, was nach einem Klick auf ein Element passiert, sind sie sehr schnell frustriert und verwenden das Produkt, die Anwendung oder die Website nur ungern noch mal.

2. Schlechtes Design sorgt für weniger Kunden

Ist das Design nur mittelmäßig, erwarten Kunden auch eine nur mittelmäßige Leistung. Ein gutes Design ist also essenziell, um eine professionelle Qualität der Arbeit zu repräsentieren.

3. Schlechtes Design bedeutet schlechte Bewertungen

Es sollte direkt mit einem guten UX-Konzept gestartet werden, da Kunden, die bspw. aufgrund eines mangelhaften Einkaufserlebnisses frustriert und unzufrieden sind, schlechte Bewertungen hinterlassen. Für eine nachgelagerte Optimierung ist es meist dann schon zu spät.

4. Gutes Design ist deine beste Werbung

Ein Produkt, das dank eines guten UX-Designs quasi von selbst funktioniert, sorgt für zufriedene Kunden und diese Zufriedenheit spricht sich schnell herum.

5. Gutes Design bedeutet mehr Umsatz

Amazon Chef Jeff Bezos gab im ersten Jahr von Amazon 100 mal mehr für UX aus als für Werbung, weil er den Wert von zufriedenen Kunden und Mundpropaganda verstanden hat.

Ergänzend dazu:

Gutes Design ist teuer, schlechtes noch viel mehr.

Im ersten Moment erscheint ein professionelles Design immer sehr teuer. Es gibt doch auch genügend Konkurrenzanbieter, die deutlich günstiger sind. Richtig? Dabei ist es auch egal, ob es um ein Produktdesign, ein neues Onlineportal oder die neue Visitenkarte geht.

Der Wert von gutem Design wird bei der Entscheidungsfindung meistens völlig ausgeblendet.  Viele Unternehmen machen sich im ersten Moment über mögliche negative Folgen von schlechtem Design gar keine Gedanken und werten (gutes) Design als den unwichtigsten Faktor überhaupt ab. Es wird in erster Linie als Kostenfaktor gesehen. Vergessen wird dabei schnell, dass nicht die Anzahl der gelieferten Funktionen oder der günstigste Preis sich am besten verkauft. Verkaufen lässt sich das Produkt, das am einfachsten und verständlichsten funktioniert.
Sehr gut kann man das bei Produkten wie denen von Apple oder Google beobachten. Kunden wollen nach dem Kauf eines Produkts nicht darüber nachdenken müssen, wie das Produkt funktioniert. Sie wollen, dass das Produkt wie von selbst funktioniert. Wenn sich Kunden zu lange mit der Funktionalität eines Produkts befassen müssen, sind sie sehr schnell frustriert und das Produkt verschwindet in der Ecke. Ein gutes Beispiel hierfür sind Kundenportale. Viele Kunden scheitern in den ersten Sekunden an der Benutzerführung des Portals, rufen dann doch die Kundenhotline an und nehmen lieber eine lange Warteschleife in Kauf. Dabei hat das Unternehmen viel für die Portallösung investiert und nun wird diese ungern von den eigenen Kunden verwendet. Das wird wohl nie das Ziel eines Entwicklungsprojekts sein.

Um dieses Extrembeispiel umgehen zu können, muss ein Produkt so gut wie möglich selbsterklärend sein, Spaß machen und immer wieder gerne verwendet werden.

Kurz: Ein Produkt muss ein gutes UX-Design bieten.

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